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Wasseraufbereitung mit RFID: Nutzerfreundlich und Sicher

SCHREINER PROTECH

Wasseraufbereitung mit RFID:
Nutzerfreundlich und Sicher

Bei der Wasseraufbereitung müssen gesetzliche und normative Vorgaben zur Herstellung von Reinwasser als Trinkwasser eingehalten werden. Auch die Anforderungen des Verteilnetzes müssen bei Trinkwasseranlagen Berücksichtigung finden. Einer der Marktführer im Bereich Wasseraufbereitung hat gemeinsam mit Schreiner ProTech seine Wasseraufbereitungsanlagen mit RFID ausgestattet.

Bei der Wasseraufbereitungsanlage hat Schreiner ProTech gemeinsam mit dem Kunden ein RFID-Label im Verbrauchsmaterial integriert. Dieses sorgt dafür, dass die Anlage das Material automatisiert erkennt und den Nutzer Schritt für Schritt durch das Menü führt. Die benutzergesteuerte Menüführung ist auf das jeweilige Substrat abgestimmt und eine große Erleichterung für den Anwender. Auch Fehler können so deutlich reduziert werden.

Das Ziel war es, die Anlage für die gewünschte Wasserqualität zur Verfügung zu stellen. Die Endkunden haben den Vorteil, dass die Anlage ganz genau erkennt, welches Material sich in ihrem System befindet. Damit hat der Kunde die Sicherheit, dass die korrekten Anlageneinstellungen und das passende Verbrauchsmaterial verwendet werden. Nach jedem Beutelwechsel werden automatisiert die richtigen Grenzwerte und die zugehörigen Parameter in der Anlage eingestellt. So hat der Endkunde die Sicherheit, dass er das korrekte Verbrauchsmaterial verwendet hat. Außerdem kann er nachvollziehen, welches Material in der Anlage war. Damit ist eine bessere Transparenz über die Menge und den Einsatzzeitpunkt des Nachfüllmaterials gewährleistet.

Weitere Einsatzbereiche der RFID-Lösung könnten im Bereich des Plagiatschutzes liegen. Diese unterstützt die Kunden dabei, die Anlagenfunktion und damit die Wasserqualität über den gesamten Lebenszyklus aufrechtzuerhalten.

Traceability des Materials über die Lebensdauer der Anlage