Sicher versiegelt bei eisiger Kälte
SCHREINER MEDIPHARM
Sicher versiegelt
bei eisiger Kälte
Innovative Wirkstoffe wie mRNA, Biologics oder Zell- und Gentherapien bringen nicht nur Fortschritt – sie stellen auch höchste Anforderungen an ihre Verpackung. Besonders heikel wird es, wenn Medikamente bei hohen Minustemperaturen gelagert und transportiert werden. In solchen Fällen ist ein sicherer Manipulationsnachweis eine echte Herausforderung. Schreiner MediPharm hat genau für diesen Zweck eine neue Lösung entwickelt: ein transparentes Tiefkühl-Siegel, das auch bei Temperaturen bis zu -196 °C zuverlässig funktioniert.
Das Besondere: Beim Versuch, das Siegel zu entfernen, zerstört sich dieses durch einen doppelten Sicherheitsmechanismus – den Multi-Tear Effekt. Dabei reißt nicht nur das Siegel selbst durch integrierte Sicherheitsstanzungen und wird irreversibel zerstört (Folienriss), sondern es löst sich zusätzlich die Kartonoberfläche der Faltschachtel ab (Faserriss). Eine Manipulation ist damit sofort sichtbar. Darüber hinaus bietet das Tiefkühl-Siegel eine Guilloche als integriertes Authentifizierungsmerkmal. Weitere offene, halbverborgene und verborgene Echtheitsmerkmale lassen sich auf Wunsch ergänzen. So entsteht eine mehrstufige Sicherheitslösung, die individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden zugeschnitten wird.
Tiefkühl-Siegel mit Multi-Tear Effekt schützt Medikamentenverpackungen auch bei -196 °C vor Manipulation
Das transparente Tiefkühl-Siegel ist für Lagertemperaturen von bis zu -196 °C geeignet. Zur Verfügung stehen zwei Varianten des Siegels: Eine für die Verspendung bei 10 °C, eine zweite sogar für die Applikation bei bis zu -50 °C. Beide Varianten haften zuverlässig über die gesamte Supply Chain hinweg an der Faltschachtel – von der Produktion bis zur Endanwendung.
Mit seiner langjährigen Expertise in der Entwicklung von Sicherheitssiegeln für den Pharmabereich bietet Schreiner MediPharm nicht nur technische Exzellenz, sondern auch eine umfassende Beratung entlang der gesamten Prozesskette. Dabei wird jedes Siegelprojekt individuell auf die konkrete Anwendung und das Bedrohungsszenario abgestimmt – selbstverständlich konform mit der EU-Fälschungsschutzrichtlinie und der ISO 21976.





