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Schnellster Service: Stabile Bauteile aus dem 3D-Drucker

SCHREINER SERVICES

Schnellster Service:
Stabile Bauteile
aus dem 3D-Drucker

Viele von uns kennen es noch aus der Kindheit: Man baut mit LEGO-Steinen das schönste und kreativste Gebilde. Doch wenn man fast fertig ist, stellt man fest, dass genau ein Stein fehlt. Alle anderen sind zu groß, zu klein oder haben eine falsche Form. Auch Nutzer von Sondermaschinen kennen ähnliche Probleme. Denn Sondermaschinen sind stets Spezialanfertigungen. Viele Bauteile müssen individuell angepasst und gefertigt werden. Das ist oft kompliziert, zeitaufwendig und fast immer teuer. Doch Schreiner Services hat nicht nur dafür eine simple und kostengünstige Lösung – auch nachträgliche Bauteiländerungen und Ersatzteile für ältere Maschinen können schnell und robust gefertigt werden: In einem 3D-Drucker wird das benötigte Werkstück erstellt und sofort ausgeliefert.

Sondermaschinen bieten Herstellern einen Wettbewerbsvorteil, denn die Produkte, die auf ihnen gefertigt werden, sind oft einzigartig. Durch die vielen produktbezogenen Sonderbauteile entstehen jedoch oft lange Lieferzeiten – sowohl in der Bauphase als auch im Notfall, wenn rasch ein Ersatzteil benötigt wird.

Deutlich schneller geht es, die Werkstücke in einem 3D-Drucker herzustellen. Innerhalb von ein bis zwei Tagen entstehen dreidimensionale, hochstabile in 3D gedruckte Bauteile aus Kunststoff.

Für zusätzliche Stabilität kann das zu verdruckende Material mit Endlosfasern aus Glas, Kevlar oder Karbon verstärkt werden.

Die Vorlage für das Bauteil wird in einem CAD-Programm digital konstruiert und für die Herstellung im Drucker vorbereitet. Hier zum Beispiel mit ins Teil eingelegten Kohlefasern, blau markiert.
Die Vorlage für das Bauteil wird in einem CAD-Programm digital konstruiert und für die Herstellung im Drucker vorbereitet. Hier zum Beispiel mit ins Teil eingelegten Kohlefasern, blau markiert.

3D-Drucker

sind Maschinen, die dreidimensionale Werkstücke auf Basis von digitalen Daten herstellen können. Je nach Verfahren dienen als Ausgangsmaterialien zum Beispiel Kunststoff, Wachs, flüssiges Epoxidharz, Metall- oder Keramikpulver und sogar Schokolade. Das Material wird in dünnen Schichten auf eine Plattform aufgetragen und ausgehärtet. Als Erfinder des 3D-Drucks gilt Chuck Hull. Er meldete 1984 das erste Patent für die Stereolithografie an – ein additives Fertigungsverfahren, bei dem ein Gegenstand schichtweise aufgebaut wird.

Ob Bauteilaufnahmen, Stempel, Umlenkvorrichtungen oder komplexe Geometrie: Jede gewünschte Form kann kostengünstig, kurzfristig und sehr stabil gefertigt werden. Selbst nachträglich gewünschte Bauteiländerungen an einer Maschine können problemlos gestaltet und realisiert werden. Ist eine Änderung am Produkt selbst gewünscht, kann auch diese schnell und mit geringen Kosten durch eine neue Bauteilaufnahme umgesetzt werden.

Die Produktion von Ersatzteilen aus dem 3D-Drucker ist vor allem geeignet für den Spezialmaschinenbau sowie für komplexe Bauteile und ältere Maschinen, deren Originalbauteile nicht mehr verfügbar sind.