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„Parkpickerl“ Wien – das perfekte siebte Jahr

SCHREINER PRINTRUST

„Parkpickerl“ Wien –
das perfekte siebte Jahr

Seit März 2022 werden in allen Bezirken Wiens flächendeckende und zusammenhängende Kurzparkzonen für die jeweiligen Bezirksbewohner eingeführt. Preise und Parkdauer werden für alle Bezirke vereinheitlicht. Seit diesem Zeitpunkt ist das Parken in ganz Wien nur mehr mit elektronischem „Parkpickerl“ oder Parkschein erlaubt. Ersteres kommt seit 2015 von Schreiner PrinTrust.

Das Abkratzen war bei der früheren Lösung immer ein Problem. Einmal aufgeklebt, muss das elektronische „Parkpickerl“ heute nicht mehr von der Windschutzscheibe abgelöst werden. Durch den modernen RFID-Chip kann es auch nach einem Umzug in einen anderen Bezirk oder dem Verkauf des Autos verwendet werden. Denn auch Mehrfachbewilligungen können durch den Chip ausgelesen werden. Eine Erfolgsgeschichte, die bereits vor sieben Jahren begann:

Im November 2015 startete in Wien die Pilotphase für ein elektronisches „Parkpickerl“: Zusammen mit dem zuständigen Magistrat hatte Schreiner PrinTrust den entsprechenden ((rfid))-Parkchip für das On-Street Parking entwickelt. Knapp ein Jahr später wurde in ganz Wien der Parknachweis eingesetzt, mit dem die Polizei seitdem Fahrzeuge mit einem entsprechenden Lesegerät automatisch und komfortabel identifizieren kann. Das Auslesen erfolgt mit einem entsprechenden Lesegerät aus einigen Metern Entfernung berührungslos – und ohne direkten Sichtkontakt.

Das elektronische „Parkpickerl“ kann mit einem entsprechenden Lesegerät aus einigen Metern Entfernung berührungslos ausgelesen werden.

Durch das elektronische „Parkpickerl“ auf Basis des ((rfid))-Windshield Labels Global von Schreiner PrinTrust hat sich der administrative Aufwand für die Stadt Wien, für die Kontrolleure und auch für die Autofahrer reduziert. In der mehrjährigen Praxis hat sich der Parknachweis bewährt. „Die Ausweitung des Parkpickerls auf alle Bezirke ist ein Meilenstein für den Klimaschutz und die Lebensqualität in unserer Stadt“, sagt die Wiener Mobilitätsstadträtin Ulli Sima. „Mit dem Top-Angebot der Wiener Linien und dem stetigen Ausbau der Öffis bieten wir leistbare und attraktive Alternativen für den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel. Die Einnahmen des Pickerls fließen in den Öffi-Ausbau. Mit dem flächendeckenden Parkpickerl ist Schluss mit Fleckerlteppich und Verdrängungseffekten in Nachbarbezirke. Der Verkehr geht zurück, die Wienerinnen und Wiener finden leichter einen Parkplatz und wir schaffen mehr Platz für die Menschen in unserer Stadt.“