„Heute handeln für die Generationen von morgen“ lautet das Credo vieler moderner Unternehmen. Gemeint ist die Umsetzung von ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen für mehr Nachhaltigkeit. Auch für Pharmaunternehmen ist das höchst anspruchsvoll, denn sie müssen die gesamte Lieferkette im Blick haben, um ihre Produkte und Prozesse hinsichtlich dieser Ziele zu verbessern. Eine nachweislich nachhaltige Produktlösung ist das Nadelschutzetikett Needle-Trap von Schreiner MediPharm. Der Pharmalabel-Spezialist hat beispielhafte Vergleichsberechnungen mit konventionellen Nadelschutzsystemen durchgeführt. Sie unterstreichen den reduzierten ökologischen Fußabdruck des weltweit einzigartigen Etiketts mit integriertem Nadelfänger.

Die Kalkulationen basieren auf einer Anzahl von 10 Millionen Stück einer Sorte für eine 1 ml long-Spritze und Best-Case-Szenarien. Dabei wurde das Needle-Trap Label mit typischen Nadelschutzsystemen ohne enthaltene Spritze verglichen. Der Nachhaltigkeitsvergleich liefert beeindruckende Zahlen:

Was Needle-Trap zu einer umweltfreundlicheren Lösung macht, ist das besondere Design: Es benötigt weniger Kunststoffmaterial als herkömmliche Nadelschutzsysteme. Dank der kompakten Konstruktion muss auch die Sekundärverpackung nicht angepasst werden, was Platz bei Transport, Lagerung und Entsorgung spart. Zudem wird das Nadelschutz-Label auf Rolle ausgeliefert; eine zusätzliche Blister-Verpackung entfällt. Das Gittermaterial aus der Labelherstellung wird recycelt und in den Kunststofffänger können bis zu 50 Prozent Regranulatanteil eingearbeitet werden.

Needle-Trap ist somit im Vergleich zu herkömmlichen Nadelschutzsystemen eine besonders nachhaltige Lösung. Es verbindet Kosteneffizienz mit Umweltschutz und darf damit zurecht das Nachhaltigkeitslogo „Integrated Sustainability“ tragen.