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DAE-Serviceleistung: Unterstützung im Ramp-up

SCHREINER PROTECH

DAE-Serviceleistung:
Unterstützung im Ramp-up

Die Druckausgleichselemente (DAE) von Schreiner ProTech sind Hightech-Produkte, die nur dann einwandfrei funktionieren, wenn sie exakt auf die Bauteile appliziert werden. Das wiederum gelingt nur, wenn ein auf das DAE und alle Prozessparameter abgestimmtes Applikationssystem eingesetzt wird, das prozessstabil in die Fertigungslinie integriert ist. Manchmal sind Zeit und Kapazitäten in der Ramp-up-Phase knapp. Wie Schreiner ProTech Kunden dann unterstützen kann, zeigen erfolgreich umgesetzte Projekte.

Viele namhafte Unternehmen aus der Automotive-Industrie kennen die Herausforderung: In wenigen Wochen soll die Serie starten, sie müssen ihre Bauteile jeweils inklusive der DAE an einen renommierten Automobilhersteller liefern. Was ihnen jedoch meist fehlt, sind das Equipment und die Erfahrungen hinsichtlich des Verbaus der Druckausgleichselemente. Schreiner ProTech entwickelte hierfür die Lösung: Nach einer umfassenden Situationsanalyse wurde in den Räumen der Schreiner Group in eine entsprechend flexible Maschinenausrüstung investiert und während der Serienanlaufphase der Verbau und die Prüfung der DAE übernommen. Für die Kunden wurde dazu eine individuell angepasste Produktionslinie aufgebaut. Sie besteht aus einem Gerät zur Plasmareinigung des Bauteils, einem Spender mit Zentrierungseinheit zum Aufbringen der DAE sowie einem Messgerät zur Airflow-Prüfung, das final die Funktionalität der Druckausgleichselemente überprüft und dokumentiert.

Nach erfolgreicher Validierung des Verarbeitungsprozesses durch die Kunden ging es an die Vorserienbestückung. Innerhalb von zwei Wochen wurden rund 20.000 DAE auf die Bauteile appliziert und an die Kunden just in time ausgeliefert.

Die Druckausgleichselemente von Schreiner ProTech gibt es in den unterschiedlichsten Größen.

„Helfer in der Not“: Schreiner ProTech unterstützt seine Kunden unkompliziert im Übergang vom Ramp-up zur Serienproduktion.

1. Plasmareinigung
3. Übergabe des DAE auf den Applizierstempel mit Zentriereinheit
5. Applikation des DAE (Anpressdruck und Anpresszeit sind dabei voreingestellt)
7. Airflow-Messung zur Funktionsüberwachung und zur Qualitätssicherung
2. Einlegen des Werkstücks in die Werkstückaufnahme
4. Gereinigtes, fixiertes Werkstück in der Aufnahme (vor der Applizierung)
6. Werkstück mit appliziertem DAE
8. Fertiges Bauteil mit geprüfter Funktionalität