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Corona-Krise: Erfolgreich gemanagt

SCHREINER GROUP

Corona-Krise: Erfolgreich gemanagt

Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht und massenhafte Kurzarbeit – was 2019 noch undenkbar war, wurde 2020 auch in Deutschland bittere Realität. Als die Infektionszahlen von Corona immer mehr zunahmen, galt es für die Schreiner Group, ihre Mitarbeiter noch stärker zu schützen, die Produktion aufrechtzuerhalten – und Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen.

Bereits lange bevor die Kontaktbeschränkungen beschlossen waren, wurde bei der Schreiner Group ein interner Krisenstab ins Leben gerufen, der die Lage täglich neu bewertete und zahlreiche Maßnahmen einführte. So durften Mitarbeiter, die nicht zwingend vor Ort sein mussten, ins mobile Arbeiten wechseln, während Produktionsmitarbeitern Mund-Nasen-Masken zur Verfügung gestellt wurden. Im Mittelpunkt aller Maßnahmen stand vor allem die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter aber auch die Frage, wie die Produktion im Falle eines Lockdowns aufrechterhalten werden könne.

Die Schreiner Group leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung.

Als systemrelevantes Unternehmen war die Fortführung der Produktion nicht nur wirtschaftlich geboten, sondern gesellschaftliche Verantwortung. Gerade die Kunden aus dem pharmazeutischen Bereich und der Medizintechnik benötigten die Produkte der Schreiner Group, um wichtige Arzneimittel zur (Corona)-Behandlung, für Corona-Testverfahren oder Zubehör für Beatmungsgeräte ausliefern zu können. Um dies sicherstellen zu können, gab es einen steten, vertrauensvollen Austausch mit allen Partnern, Kunden und Lieferanten.

Mit der radikalen Änderung des Arbeitsalltags und der Herstellung zahlreicher dringend benötigter Produkte für die pharmazeutische Industrie konnte die Schreiner Group allein im ersten Halbjahr 2020 einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung leisten und die ersten Monate der Corona-Pandemie erfolgreich durchstehen.