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Schreiner MediPharm

Als im Dezember 2020 die ersten Corona-Impfstoffe auf den Markt kamen, warnte Interpol bereits kurz darauf vor den ersten Fälschungen. Kriminelle witterten offenbar sofort das lukrative Geschäft mit dem begehrten Impfstoff. Dass ein verabreichtes gefälschtes Arzneimittel im schlimmsten Fall zum

Zell- und Gentherapien gelten als Hoffnungsträger bei schweren Erkrankungen wie zum Beispiel Krebs, Erb- und Stoffwechselkrankheiten. Um die Wirksamkeit der benötigten Medikamente sicherzustellen, müssen diese bei extremen Minustemperaturen verarbeitet, gelagert und transportiert werden. Eine Herausforderung auch für Kennzeichnungslabels, die bei

Vor etwa eineinhalb Jahren sind Schreiner MediPharm und PragmatIC eine strategische Partnerschaft eingegangen. Das Ziel: Herstellern von Pharmaprodukten und Medizintechnikgeräten eine große Bandbreite kosteneffizienter Smart Labels anzubieten. Doch hinter diesem Vorhaben steckt eigentlich viel mehr, denn die RFID-Technologie, auf der

Sirene, Blaulicht, am Himmel kreist ein Rettungshubschrauber: Wenn ein Unfall passiert und Menschenleben in Gefahr sind, müssen die Verunglückten sofort medizinisch versorgt werden. Für Ersthelfer, Rettungssanitäter und Notfallärzte im Krankenhaus bedeutet das, binnen Sekunden zu entscheiden und zu handeln. Vor

Schreiner MediPharm brachte im Herbst 2019 mit „Cap-Lock“ einen innovativen Erstöffnungsnachweis für vorgefüllte Spritzen auf den Markt. Ein knappes Jahr später folgte eine Produktweiterentwicklung: Auf Kappenhöhe wurde ein RFID-Inlay in das Label integriert und so ein automatisiertes Supply Chain Management

Die Digitalisierung in Krankenhäusern hält weiter Einzug. Um sie voranzutreiben, sind Produktlösungen mit integrierter RFID-Technologie gefragt. Mit einer Produktweiterentwicklung unterstützt Schreiner MediPharm diesen Trend: Der Pharmalabel-Spezialist hat sein Cap-Lock – das Spezial-Label zum Manipulationsnachweis für vorgefüllte Spritzen – mit einem RFID-Inlay ausgestattet.

Fehlendes Wissen, Angst vor Nebenwirkungen oder Vergesslichkeit: 50 Prozent der an klinischen Studien beteiligten Patienten halten sich nicht an das festgelegte Dosierungsschema. Dabei sind Pharmaunternehmen auf die strikte Einhaltung der Therapiepläne angewiesen. Andernfalls kann es zu verfälschten Ergebnissen wie etwa